Disc 1 | ||||||
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Das Jahr war schlecht und dauern Regen, den ganzen Sommer nichts verdient,
wie am Freitag fruh zum Brucknwirt vom Gsundheitsamt wer kimmt. Zweimal im Jahr wird der Brucknwirt vom Gsundheitsamt aus kontrolliert, ob er sein Zeug sauber beieinander hat, ob er eine Strafe braucht von der Stadt. Da kommt dann wer und sagt zum Wirt, schaun Sie bitte her, hier ist mein Ausweis, ich bin der Lebensmittelkontrolleur. Dann nimmt er einen Bierkrug und sagt, beim besten Willen, so dreckig, das geht nicht, da wimmelts vor Bazillen. Was ist das fur eine Marmelade, wo kommt die denn her, und da im Schubladen liegt alles kreuz und quer. Dann geht er in den Kuhlraum und pruft die Schweinehalften, und sagt: die mussen weg, die sind vom vorletzten zwolften. Dann macht er bei der Wirtin, so sind die Gebrauche, zur Sicherheit einen Abstrich aud Maul- und Klauenseuche. Zum Wirt sagt er: Sie, Ihre Frau, die hat dreckige Hand'! und da ist dem Brucknwirt die Sicherung durchbrennt. Er deutet auf den Schnitzelhammer und sagt, Frau, gib mal her, und dann erschlagt der Brucknwirt den Lebensmittelkontrolleur. Keine Woche spater klopfts wieder an der Tur, die Frau macht auf und sagt: da draußen steht ein Herr, so einer mit Aktenkoffer mit Sacco und bmit Hosn, und der Wirt sagt: laß ihn stehn, der kann mir den Schuh aufblasn. Dann pruft der die Toiletten, die Duschen fur das Personal, im Ruheraum fehlt die Couch, nicht so optimal. Er sagt zum Koch, Miment, die Mutze, stimmt denn da die Form? Und dem Lehrling seine Kuchenschurze, keine Euronorm! Die Kellnerin sagt, was is los, wer glaubt der, daß er is? Wir sind doch nicht die Schlampen vom Schnitzelparadies. Der Kontrolleur sagt, ich regle Volksinteressen, der Wirt sagt: das Volk sitzt in der Stube draußen beim Essen. Die Leut haben bei uns gegessen, seit vier-, funfhundert Jahr, und jetzt kommst Du daher und schreibst uns irgendwas vor. Ganz egal, sagt der Brucknwirt, wer uns auch regiert, klar ist nur, von Jahr zu Jahr wird noch mehr kontrolliert. Der Kontrolleur sagt, horen Sie her, ich finds hier zu verschlampt, und da erschlagt der Brucknwirt den Kerl vom Ordnungsamt. Gesetze und Verordnungen und jedes Jahr noch mehr und kaum drei Wochen spater steht der nachste vor der Tur. Trachtenanzug, Aktenkoffer, grinst so bißl schief, zeigt seinen Dienstausweis und sagt, ich bin vom TUV. Dann schaut er bei der Moulinette, hat die eine Prufplakette, haben im Schrank die Kleiderbugel alle auch ihr Gutesiegel? Da, dieser Wasserkessel hat den falschen Pfiff, und die Knoblauchpresse hat noch keinen TUV. Wo sind die Papiere, wo ist der Impfausweis, der Fuhrerschein fur den Rasenmaher und die Lizenz vom Kreis. Nach drei Stunden sagt der Wirt, ich glaub, daß es jetzt reicht, hast du was zu tun hier, wenn nicht, verschwind doch gleich. Doch der sagt: zu schlampig, hier fehlts ja hint und vorn, das gibt Schwierigkeiten mit der Konzession. Wie der sich auffuhrt, denkt der Wirt, der redet so blod daher, am besten ich erschlag ihn gleich, den Depp von Kontrolleur. Aber jeder halt die Klappe, keiner hat was erzahlt, und der Kontrolleur hat keinem Menschen gefehlt. |
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3. |
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Wia soin de Leit gut drauf sein, wenn das Wetter grausig ist,
wer kann schon freundlich sein, wenn's dauernd regnet? Kein Wunder, daß sie giftig sind, daß's streiten, wo's nur geht, wer will schon nett sein, wenn's ihn dauernd friert? Wenn die Tag' dann langer werden, wenn die Sonn' dann langer scheint, schaut die Welt schon wieder anders aus. Wenn die Sonn' dann warmer scheint, kannst wieder in der Kurzn gehn, T-Shirt, barfuß, ohne Schuh. Schau, wie's draußen wieder regn't, in Stromen schutt's seit gestern fruh, wenn du Pech hast, schneit's noch mitten rein in'n Mai. An Weihnachten kein Schnee da und an Ostern noch kein Gras, irgendwas da stimmt nicht, sag mir was. Schau, wie's hetzn auf der Straß', und manche, die darennan se, und alles, was uber'n Weg lauft, fahrn sie z'samm. Immer nur das Neueste und immer funktioniert was nicht, soviel Zeug und noch viel mehr Angst. Schau die Italiener an, locker sind's und freundlich, sie arbeiten zwar auch, aber nicht so wild. Kann schon sein, daß sie Krattler sind, am liebsten sitzn's im Kaffee, und genau das gleiche tun wir am liebsten auch. Wenn's Radio Graupelschauer sagt, kannst eh nix tun, bloß arbeiten, wer geht schon gern spazieren im kalten Regen? Es mobben dich ein Schwab, ein Hesse & draußen uberfrierende Nasse, nix is echt so wie im Katalog. Im Gartenmarkt ist Torfmullzeit und trotzdem Unzufriedenheit. Beim Aldi sind Geflugelwochen und trotzdem haben sie nichts zu lachen. Beim Baumarkt billige Gartenhutten und trotzdem sind sie unzufrieden. |
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4. |
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Des Lebn von manche Leit is so ein Durcheinander, alles, was sie angehn, geht schief.
So geht's dahin ein Leben lang, sie machen des und des, egal was sie probiern, nix funktioniert. Wie sie sich auch schinden, wie sie sich auch plagen, da stimmt was nicht, und da geht was nicht auf. In der falschen Gegend, mit der falschen Frau, mit den falschen Leuten, zur falschen Zeit. Bei manche Leut, da geht es gradaus, bei andern geht immer etwas schief. Da werdns ubern Tisch zogn, da werdns wieder 'prellt, manche Leut sind uberall der Depp. Standig ziehns den Kurzen, egal um was es geht, und irgendwann glauben sie, es muß so sein. Ein Ungluck nach dem andern, da ist das Pech daheim, sie machen einen Laden auf und kein Geschaft. Was sie machen, funktioniert nicht, was sie rechnen geht nicht auf, sie meinen's gut und langen nur daneben. Bei manche Leut, da ist es einfach, die machen was und es geht gut. Bei manche Leut geht jede Tur auf, bei andern steht immer was im Weg. Manche Leut, denen lauft das Geld nach & anderen lauft es nur davon. Bei manchen ist es einfach, doch bei anderen, die konnen machen was sie wollen und alles geht daneben. Des Lebn von manche Leut is eine Katastrophe, sie fretten ihr Lebtag dahin. Einmal keine Arbeit, des nachste Mal kein Geld und wenn sie Arbeit haben, werden sie krank. Bei manche Leut geht was zusammen, bei anderen da gehts nur auseinander, ein andrer kommt & macht das Gleiche, er machts nur bißl anders und es paßt. Fur manche ist das Leben vorbei, bevor es losgeht, es schleppt sich so dahin und dann ist es aus. Fur die ist es vorbei, vorbei, bevor es losgeht, und bis dahin schauen's nur hinterher. |
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5. |
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Ich lieg im Bett und schau noch fern,
die letzte Tagesschau, wie der Sprecher sagt, ein Unfall war am Autobahnkreuz Hallertau. Ein Opel Omega GT raste in einen LKW, der nachts, soweit bist bisher klar, ohne Licht auf der Standspur gestanden war. Der PKW ist explodiert und anschließend ausgebrannt. Das Auto war aus Heppenheim, der Fahrer vollig unbekannt. Wieder einer abgeraucht, nichts Besondres los, ich hol mir noch ein Bier vom Kuhlschrank und schalt das Fernsehn aus. Fruher hat er mal studiert, das war langweilig und streng, die Frauen warn interessanter, das Praktische war mehr sein Ding. Die Konjunktur war spritziger seinerzeit in den Siebzigern, die Freundin sagt, sie kriegt ein Kind, und da wars Zeit, daß er Geld verdient. Der Job war gut bei Hanomag, viel geschuftet, viel verdient, fur das Haus, fur Frau und Kind, furs Auto und die Waschmaschin'. Er rackert und er raucht zuviel, lebt von Bratwurst und von Fritten, irgendwer verkauft die Firma, und plotzlich herrschen andre Sitten. Der Ton wird rauh und ein junger Spund spricht von Effektivitat, und jeder schiebt den Schwarzen Peter auf den unscheinbaren Verkaufsvertreter. Jedes Jahr wird mehr verlangt, es wird schwierig mit den Kunden, die Umsatze sollen steigen und der Chef tut, als hatt er den Strom erfunden. Er kommt nach Haus und seine Frau, spricht von Dingen, die er nicht kennt, von Strahlung, Energie, und langsam merkt er, sie wird ihm fremd. Dann fahrt er wieder rum allein, doch in der Nah von Heppenheim trifft er eine nette Frau, und am nachsten Tag zieht er bei ihr ein. 2 Zimmer, Kuche, Bad, Balkon, einfach ist das Paradies, da geht er auf Tauchstation und hofft, daß ihn die Welt vergißt. Doch die Frau, sie geht zur Polizei, mein Mann ist weg, er heißt Peter Schmidt, und genauso schaut er aus, ein unscheinbarer Verkaufsvertreter. Er arbeitet fur Lowenbrau, Buderus und Eternit, Ferrero, Maggi, Salamander, Schießer, WMF und Witt. Er fahrt oft tief bis in die Nacht, und dabei hort er Radio, er fragt sich, von was reden die, so ist die Weltnicht, doch nicht so. Einmal, denkt er, schau ich noch, heimlich nachts zuhaus vorbei, einmal noch die Kinder sehn, wie sie abends schlafen gehn. Manchmal blenden ihn die Lichter, langsam wird es finster, liegt da was auf der Straße, oder sieht er schon Gespenster? Der Ruckweg ist lange, beinahe schlaft er ein, er denkt, das war's jetzt, ein Kaffee, und dann steht da plotzlich der LKW. |
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6. |
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Im Schluckspecht ist der Teufel los,
man horts schon vor der Tur, die Wirtin kommt mit dem Zapfen nicht nach, jeder schreit: wo bleibt mein Bier? Freibier fur alle, der Huber Lois spendiert. Endlich hat er jemand gefunden, der ihm den Leistenbruch operiert. Grad die, die sonst nix gewohnt sind, werden ekelhaft im Rausch, einer fallt vom Hocker runter, weil er meint, das ist eine Couch. Er winselt nach der Wirtin, doch die sagt bloß: Bua, 10 Maß und 17 Kurze, host oiwei no koa Ruah. Am Stammtisch streit' der Harley Sepp, der Dicke und der Peter, wer hat den schlimmsten Unfall gehabt, wer die meisten Kilometer. Der Lucke sagt zum Harley Sepp: ich glaub, das war die Russenmaß, jetzt hab ich vergessen, wo gehts da zum Biesln raus? Die Wirtin kommt und sagt: Moment, konnst ma moi dei Fuizl zoagn, da steht ja eh schon soviel drauf, ich glaub, du gehst jetzt heim. Sie sagt: schau dich doch an, bist ja vollig zua, 10 Maß und 17 Kurze, host oiwei no net gnua. Der Skip droht der Bedienung, ich pack dich gleich beim Gnack, jetzt kostet dein Bier 4,95 und wenns auf'n Tisch kommt, is' scho lack. Mit einem Indianerponcho sitzt heut druben am Tresen die gestorte Dorle bei einer Schorle und tut, als tat sie lesen. Der Hans, der wo besoffen ist, und besoffen traut er sich was sagen, sagt: Dorle, hast du Lust, draußen steht mein Wagen. Die Dorle sagt zum Hans, ja mei, an sich paßts mir ja ganz gut rein. und schon gehts Richtung Ture, der besoffene Hans auf allen vieren. Die Wirtin sagt: Typen gibts, de kriagn net gnua, 10 Maß und 17 Kurze, und oiwei no koa Ruah. Die Frauen im Schluckspecht sind ganz spezielle Hennen, irgendwann kommt jeder dran, er muß es nur erwarten konnen. Nicht so, daß sie schiach waren, man sieht sie nur nicht gern nackert, aber wenn die Burschen prall sind, wird jede angebaggert. Der Andi sagt: Frau Nachbarin, Sie san a Gache Wurzn, wie schauts aus, ich lad Dich ein auf eine Halbe und einen Kurzn. Sie sagt: Paß lieber auf Deine Leber auf, Du warst doch erst in Kur, 10 Maß und 17 Kurze, host oiwei no net gnua. |
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I steh um halb zwolfe auf, aber wirklich ohne hetzn,
i komm halt in der Fruh nicht gscheit auf d'hoh, wer sattelt jetzt die Alte, fahrt zum Backer und holt Brezn? Ich komm nicht auf, ich brauch erst mein' Kaffee. Bring mir bitte eine Zeitung mit, du kennst doch mein Problem, ich kann um die Zeit lesn, aber noch nicht redn. Wer schmiert mir jetzt eine Butterbreze, mit tut die Hand so weh, Frau, genau, ich find du bist eine Schau, noch eine Tass' Kaffe. So kannt des laffa, so kannt des geh, gemutlich, gemutlich, nur nicht hetzen. So kannt des laffa, genauso kannt des geh, a Zeitung und a Butterbrezn und a Tass Kaffee. So dann um die Mittagszeit fahrn wir raus an den See, was ist das fur ein schoner Tag, ein heißer, da liegen wir rum dann in der Sonn, und schaun so nach den Fraun. und wenns uns fad wird, gehn wir rein ins Wasser. Plotzlich hauts den Skip zusammen, ich denk, der stirbt uns auf der Stell, Wasserwacht, gebts bitte 8, einen Notarzt und zwar schnell. Der Notarzt kommt und sagt, oh schlimm, doch den krieg ich wieder hin, gebts dem As eine Russenmaß und dem Doktor eine Tass Kaffee. Spater ist es dann spater geworden, doch da konnen wir nichts dafur, da sind wir noch zum Brunzerwirt auf ein Bier. Da haben wir bißl Karten gespielt und da ist es passiert, da hat doch so eine schiache Hex den Max hypnotisiert. Max, sagen wir, du laß das sein, du bist schon wieder blau, die ander bringt dich durcheinander, geh heim zu deiner Frau! Doch der Max ganz stur, sagt: laßt mich nur, und dann war er verschwunden, die Feuerwehr hat gesucht nach ihnen, aber keiner hat sie gefunden. |
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8. |
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Du brauchst nicht mehr jung sein, nicht mal besonders schon,
du kannst schlampig sein, das Chaos in Person. Nackig in deinem Kuchenschurz, wie man ist daheim, von mir aus lauter Lumpen, ist mir wurscht. Barfuß in deinen Arbeitsschuhn, abgelaschte Schlappen, durchgetreten und der Absatz schief. Du mußt nicht schon sein oder schick, was du brauchst, ist Witz, Kuchentier, geh weg mit mir, gschlampert wie du bist. Du befurchtest deine Figur ist nicht ideal, du neigst etwas zum Bauch, wer tut das nicht. Du bist grad beim Putzen, du meinst du bist nicht schon, schon genug fur mich, kein Problem. Du sagst, es ist dir peinlich, du bist ungeduscht, aber lieber ungewaschen als zickig und verhuscht. Von mir aus kannst du dreckig sein, unfrisiert, verschwitzt, kein Problem, mit mir da kannst du weggehn wie du bist. Mich stort keine Orangenhaut, mich stort kein fauler Zahn, Mottenfraß im Pulli find ich schick. Wenn wir auf die Piste gehn, das wird billig, total billig, uns schaut eh keiner nach, kein alter Hund Wenn wir fortgehn sind die Strumpfe Locher und Laufmaschen, die Bluse ist verschleddert und verschmiert. In den schlimmsten Lumpen auf das feinste Fest, kein Problem, mit mir da kannst du weggehn wie du bist. Immer bißchen speckig, vom Geruch her streng, du kannst bucklig sein, das seh ich nicht so eng. Die Leggings ganz zerrissen und der Rock verrutscht, War da eine Rangelei mit jemand in der Stadt? Kann es sein, daß dich ein andrer zu wild geburstelt hat? Du suchst nach deinem Slip und dein Cajal ist verwischt, alles cool, Frau Sundenpfuhl, ich nehm dich wie du bischt. Dein Mann erzahlt dir standig, was er an dir vermißt, ich seh das nicht so, mit mir kannst diu weggehn wie du bist. |
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Vor kurzem treff ich eine Freundin, die hab ich lang nicht mehr gesehn,
ich sag, wie gehts denn so, sie sagt: interessiert dich das, ich sag, keine Ahnung, laß halt einfach mal hohrn. Sie haben eine Putzfrau und einen Gartner, jede Art Komfort. Springbrunnen im Garten und ein videouberwachtes Tor, Vogel und zwei Hunde und ein Sofa fur die Katz, das Haus hat 17 Zimmer und immer noch zuwenig Platz. Der Mann, er ist Experte, egal um was es geht, fur Autos, Geld und Hauser, aber bloß fur Liebe net. Sie haben die große Eismaschine, Kunst, Geschaft, Moral, der Papagei spricht einwandfrei, es gibt geschultes Personal. Schuhe aus Italien, Rotwein aus Bordeaux, Marmor, Perser und Parkett von weiß der Teufel wo. Es gibt alles, was es fur Geld gibt und das in bester Qualitat, den letzten Schrei aus der Mongolei, aber Liebe, des gibt's net. Es gibt Pfarrer und Verstandnis, jede Art von Trost, Hundepsychologen, egal, was es auch kost', Es gibt Arzte und Tabletten, Laser und Gips, kunstliche Gelenke, professionelle Trips. Sie haben die schlauesten Therapeuten und fur Probleme einen Scheck, es gibt Pflaster fur fast alles, aber Liebe, des gibt's net. Sie haben Bildung und Benehmen, es herrscht der ganz gepflegte Ton, es gibt Karten fur's Theater, fur jede Sensation. Whirlpool und Sauna, und den richtigen Friseur, Kaschmir, Pelze, Seide von weiß Gott woher. Es gibt Luxus, es gibt Service, sie wird verwohnt, wo es nur geht, Handwerker fur alles, aber Liebe des gibt es net. |
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